dd

auf anregung der alterninitiative "spiel- und sportpark emst"...

 

Die Ängste sind berechtigt: Auf der Wiese ... tummeln sich freilaufende Hunde und lassen zahllose stinkende Hinterlassenschaften zurück.



Ekelhaft: Hundekot verdreckt Emster Park
Westf. Rundschau
Kein Hundedreck auf Emst: Park muß sauber bleiben Westfalenpost, 07.03.2002
OB Horn unterstützt Elterninitiative
Stadtanzeiger, 13.03.2002

Hundefreier Spiel- und Sportpark?
Wochenkurier, 20.03.2002
Für Kinder und Hunde soll kein Platz im Park sein Westfalenpost, 20.03.2002
Bereich für Hunde eingrenzen, ohne Vierbeiner auszugrenzen WR, 20.03.2002
Beschwerden über Hundekot gehen weiter
WR, 11.09.2002

Sportpark Emst ist kein Hundeklo
Westfalenpost, 16.06.2004


Ekelhaft: Hundekot verdreckt Emster Park

Hagen. (WR) Der "Fritz-Steinhoff Spiel- und Sportpark" auf Emst verkommt zum Hundeklo! "So darf es nicht weitergehen", sagten weit über 100 Kinder, Eltern und Erzieher. Sie haben die Nase gestrichen voll und veranstalteten einen fantasievollen Sternmarsch.


Alle Emster Kindergärten sowie der Spiel- und Sportpark Emst haben sich zusammengeschlossen, um kräftig Druck auszuüben. Mit bunten Plakaten, Schildern und Handzetteln bewaffnet ging es los: "Schauen Sie sich das an. Wo man auch hinschaut, Hundedreck. Hier können unsere Kinder nicht mehr spielen", regt sich eine Mutter auf. "Es stinkt zum Himmel. Neulich kam mein Sohn kotverschmiert nach Hause, ekelhaft." Das Spiel auf der Wiese wird für die Kinder zur Gefahr. Die Kleinen können sich üble Krankheiten holen oder von Hunden umgerannt werden. Passiert sei dies schon oft.

Die Ängste sind berechtigt: Auf der Wiese zwischen Cunostraße und Karl-Ernst-Osthaus-Straße tummeln sich freilaufende Hunde und lassen zahllose stinkende Hinterlassenschaften zurück. Vor Veranstaltungen müssen die Mitarbeiter des Spiel- und Sportparks erst in mühevoller Arbeit die Wiese von Hundekot säubern.


Nur die wenigsten Besitzer würden die kleinen Häuflein beseitigen, hieß es. Dabei haben freilaufenden Hunde im Park überhaupt nichts zu suchen. Im Gegenteil: Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, wie Ulrike Dannert, Vorsitzende der Ortsunion Emst, Eppenhausen, Haßley bestätigt. Die Politikerin steht wie ihre Kollegen von SPD und den Grünen voll und ganz hinter dem Protest.


Jetzt sei die Verwaltung in der Pflicht. Noch vor der Sommerpause soll der Bezirksvertretung Mitte ein entsprechender Antrag vorgelegt werden, damit diese reagiert und regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. "Wozu gibt es eine Hundeverordnung, wenn sie nicht eingehalten wird?" In der Nacht zu gestern wurden übrigens die meisten der von den Kindern liebvoll gemalten Schilder von Unbekannten mutwillig zerstört.

Druckversion nach oben

Kein Hundedreck auf Emst: "Park muss sauber bleiben"

Hagen. (Sch.) Der "Fritz-Steinhoff Spiel- und Sportpark" auf Emst verkommt zum Hundeklo!

"So darf es nicht weitergehen", sagen Kinder, Eltern und Anwohner. Sie haben die Nase gestrichen voll. Alle Emster Kindergärten haben sich zusammengeschlossen, um kräftig und entschlossen Druck auszuüben.

"Schauen Sie sich das an. Wo man auch hinschaut, Hundedreck. Hier können unsere Kinder nicht mehr spielen", regt sich eine Mutter auf. "Es stinkt zum Himmel. Neulich kam mein Sohn kotverschmiert nach Hause, ekelhaft." Die Kleinen können sich üble Krankheiten holen oder von Hunden umgerannt werden. Passiert sei dies schon oft. Die Ängste sind berechtigt: Auf der Wiese zwischen Cunostraße und Karl-Ernst-Osthaus-Straße tummeln sich freilaufende Hunde und lassen zahllose stinkende Hinterlassenschaften zurück. Nur die wenigsten Besitzer würden die kleinen Häuflein beseitigen, hieß es. Dabei haben freilaufenden Hunde im Park überhaupt nichts zu suchen. Im Gegenteil: Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit. Politiker sämtlicher Parteien stehen voll und ganz hinter dem Protest. Jetzt sei die Verwaltung in der Pflicht. "Wozu gibt es eine Hundeverordnung, wenn sie nicht eingehalten wird?", fragen sich Eltern und Erzieher immer wieder. "Jetzt muss endlich etwas passieren!"

Westfalenpost, 07.03.2002

Druckversion nach oben

OB Horn unterstützt Elterninitiative

Emst. Die Elterninitiative "Spiel- und Sportpark Emst" hatte sich im Januar an den Oberbürgermeister mit der Bitte gewandt, größere Teile des Fritz-Steinhoff-Parks in Ernst als Spielplatz auszuweisen.

Dieser Bitte will der Oberbürgermeister nun nachkommen. In seinem Antwortschreiben vom 22. Februar hat er der Elterninitiative mitgeteilt, dass das Grünflächenamt die gewünschte Beschilderung vornehmen soll. Die Elterninitiative begrüßt diese Entscheidung als ersten wichtigen Zwischenschritt, der Hundekotproblematik im Park zu begegnen, da nach der Gebietssatzung auf Kinderspielplätzen das Mitführen von Tieren nicht gestattet ist. Darüber hinaus ist die Initiative der Auffassung, dass zusätzlich weitere Maßnahmen, wie sie in dem zurzeit in den politischen Gremien diskutierten "Drei-Säulen-Konzept zur Stadtsauberkeit dargestellt werden, erforderlich sind. Dabei erscheint es aus Sicht der Initiative besonders wichtig, dass künftig Verstöße gegen die Gebietssatzung auch ernsthaft kontrolliert und geahndet werden. Dazu bedarf es eines entsprechenden Außendienstes mit ordnungsbehördlichen Funktionen.

Die Beschilderung des Parks sowie die weiteren Schritte sollen bei einem der Ortstermine mit Vertretern aus Fachverwaltung und Politik besprochen werden. Treffpunkt ist am 19. März, l I Uhr, im Städtischen Jugendzentrum,.Spiel- und Sportpark", Cunostraße.

Stadtanzeiger, 13.03.2002

Druckversion nach oben

Hundefreier Spiel- und Sportpark?

Hagen. (AnS) Geht es nach dem Wunsch der Elterninitiative, soll der Spiel- und Sportpark Emst hundefrei werden! "Unsere Erfahrungen haben gezeigt", erzählt der Sprecher der Eltern, Hans Stüber, "daß mit Hundebesitzern nicht zu reden ist." Überall hinterließen die Vierbeiner ihre Hinterlassenschaften, kaum ein Tier sei angeleint. Viele Kinder hätten Angst. Den Spruch "Der tut ja nichts!" sei man mittlerweile leid geworden. Die Stadt hat reagiert: Jetzt sollen zunächst entsprechende Schilder auf das Problem aufmerksam machen und an das Bewußtsein der Hundeliebhaber appellieren. Große Teile des Fritz-Steinhoff-Parks sollen als Spielplatz ausgewiesen werden. Um die Grün- und Spielflächen allerdings hundefrei zu gestalten, muß erst eine planungsrechtliche Entscheidung im Rat der Stadt Hagen getroffen werden.

Wochenkurier, 20.03.2002

Druckversion nach oben

Für Kinder und Hunde soll kein Platz im Park sein

Hagen. Auf Emst streiten sich Eltern mit Hundebesitzern. Die Gräben scheinen tief zu sein. Für beide - so meint eine Elterninitiative - sei kein Platz im etwa acht Fußballfelder großen Spiel- und Sportpark. "Ein Spielplatz ist kein Hundeklo!" schimpfen die Eltern. Die Vierbeiner, die ihre Geschäfte auf den Wiesen verrichten, müssten endlich in die Schranken gewiesen werden, argumentiert eine Initiative. Gestern war Ortstermin.

"Wir möchten eine Trennung von Spiel- und Hundeflächen erreichen", formulierte Jörg Meier, der sich als Vorsitzender der SPD Emst an die Spitze der Bewegung gesetzt hat. In der Vergangenheit sei deutlich geworden, dass sich ein großer Teil der Hundebesitzer nicht an die Ortssatzung halte. Im Klartext: Die Vierbeiner werden nicht an der Leine geführt und Hinterlassenschaften werden nicht - wie vorgeschrieben - weggemacht. Daher würden sich für die vielen Kinder und Sportler, die den Park nutzen, häufig unschöne Szenen ergeben.

Oberbürgermeister Horn hat sich eingeschaltet. Er spricht von nachvollziehbaren Wünschen und schickte gestern das Grünflächenamt nach Emst. Die Experten sollten klären, welche Schilder an welchen Stellen sinnvoll seien. Insgesamt wurden vier Standorte für Hunde-Verbotsschilder sowie neue Standorte für Spielplatz-Schilder festgelegt. Das aber ging der Elterninitiative eigentlich nicht weit genug. "Wir sind nicht mehr zu faulen Kompromissen bereit", forderte Initiativensprecher Hans Stüwe eine Änderung des Flächennutzungsplans, um Hundebesitzer rechtsverbindlich auszuschließen.

So weit ist man bei der Verwaltung nicht. "Wir wollen Problembewusstsein schaffen", erklärte Jürgen Zillner, Leiter des Hagener Grünflächenamtes gestern während des Ortstermins. Er hat die Hoffnung, dass Hundesbesitzer und Eltern doch noch aufeinander zugehen werden. "Wir können doch nicht das alte Mütterlein mit dem Dackel aus dem Park verbannen", meinte Anbwohnerin und CDU-Ratsfrau Ulrike Dannert. Sie stellte die Terror-Frage: "Was ist eigentlich mit der jungen Emster Mutter, die auch noch den Familienhund mit zum Spaziergang nehmen möchte?"

Westfalenpost, 20.03.2002

Druckversion nach oben

"Bereich für Hunde eingrenzen, ohne Vierbeiner auszugrenzen"

Hagen. (aw) Der Hund an sich spaltet die Emster schon lange. Ob da die sechs Schilder, die das Grünflächenamt jetzt im Fritz-Steinhoff-Park aufstellen wird, versöhnlich wirken werden? Wohl kaum. Ein kackender Hund mit rotem Balken signalisiert: Vierbeiner dürfen hier ihr Geschäft nicht verrichten.

 


Die Plastiktüte für den Hund haben die Kinder des Erlebnisgartens
immer dabei, sie helfen Hundebesitzern gern damit aus
.


Es soll nochmal im Guten versucht werden: Die Verbotsschilder appellieren an Herrchen und Frauchen - und deren Einsichtigkeit. Hunde sind anzuleinen und ihre Hinterlassenschaften wegzumachen. Das ist geltendes Recht - nur, keiner kontrolliert´s. 100 E pro Schild ist es der Stadt wert, zwischen den Emster Fraktionen zu vermitteln. Jürgen Zillner, Leiter des Grünflächenamtes, interessierte gestern im Wesentlichen: "Wo stellen wir die Schilder hin?"

Das war schnell vom Tisch. Dann ging´s erneut um die grundsätzliche Frage: Hunde oder Kinder? "Wir müssen uns endlich entscheiden", meint Hans Stüwe von der Elterninitiative Emster Spiel- und Sportpark, die sich eigens wegen des braunen Problems gründete. "Es geht nur mit einer sauberen Trennung von Kindern und Hunden." Darum will sich Jörg Meier, SPD-Ortsvereinsvorsitzender, jetzt kümmern. "Wir bringen das Verfahren in die Gremien ein", versprach er. "Wir wollen den Bereich für Hunde eingrenzen, ohne die Vierbeiner auszugrenzen." Ohne planungsrechtliche Ausweisung läuft allerdings gar nichts.

Die Idealvostellung? Gassi gehen ist nur noch auf dem Weg entlang der Bananenhäuser zwischen Cuno- und Karl-Ernst-Osthaus-Straße erlaubt. Mit der Plastiktüte in der Tasche versteht sich. Nur noch ein paar Quadratmeter Grün an der Cunostraße soll für den treuesten Freund des Menschen zugänglich sein. Der Rest bleibt den Kindern vorbehalten. Die Bürgerin (und CDU-Politikerin) Ulrike Dannert findet das "kleinlich geregelt". "Wenn Sie kleine Kinder haben, werden Sie kleinlich", erregt sich Stüwe. "Man muss die Frau mit dem Hund durch den Park gehen lassen", findet die Bürgerin Dannert und betont: "Aber sie muss den Kot ihres Hundes weg machen."

Wenn das so einfach wäre: Bittere Erfahrung mit Hundebesitzern macht Marlis Diener vom städtischen Erlebnisgarten an der Cunostraße immer wieder. "Sie werden beschimpft, wenn Sie was sagen. Bei Hundebesitzern ist kein Entgegenkommen zu bemerken." Drohungen bis hin zu Hundekot im Briefkasten einer Mutter - das habe es alles schon gegeben.

Unterdessen regt Ulrike Dannert - als Bürgerin oder Politikerin? - an: "Ordnungskräfte müssen vor Ort kontrollieren." Das werden sie hoffentlich, wenn das Drei-Säulen-Konzept zur Stadtsauberkeit umgesetzt wird. Und: "In Amerika werden Ordnungsstrafen gegen Hundebesitzer, die den Kot nicht beseitigen, verhängt." Das funktioniert - und bessert die Stadtkasse auf.

Westfälische Rundschau, 20.03.2002

Druckversion

nach oben

Beschwerden über Hundekot gehen weiter

Kontrolle und Sanktionen strittig

Hagen. (aw) Besser wird das Thema nicht, je länger es liegt: Nach anderthalb Jahren befasste sich der Beschwerdeausschuss gestern mit dem Thema Hundekot.

Die Elterninitiative Spiel und Sportpark Ernst, denen die Problematik auf den Nägeln brennt, hatte einen Bürgerantrag formuliert und selbst Ideen geliefert, wie man das Problem angehe könnte. Mehrere Versuche über Briefe an den Oberbürgermeister, eine Unterschriftenliste, diverse Aktionen vor Ort bis hin zur Aufstellung von Schildern... alles mit wenig Erfolg gekrönt. "Wir brauchen klare Signale und keine Augenwischerei", betonte Initiativensprecher Hans Stüwe.

Daher trommelten die Eltern nochmal Betroffene zusammen. So viel Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit erfährt der Ausschuss wohl selten. Mit einem Papier und Vorschlägen in der Hand war Stüwe gestern gegen Hundekot angetreten.

Den Ideen folgte der Ausschuss nach längere erhitzter Diskussion, schließlich waren sich die Parteienvertreter (und Hundebesitzer) einig darüber: Hundebesitzer zusammen mit dem Steuerbescheid über Pflichten und Ordnungswidrigkeiten zu informieren. Das Kinder- und Jugendbüro soll Broschüren verschicken, die auf Gesundheitsgefahren aufmerksam machen. Außer einer Anleinpflicht für die Vierbeiner im Park, sollten die im April aufgestellten Schilder erneuert werden. Sie waren nach nur einer Woche demoliert und demontiert worden.

Stüwe forderte, Strafanzeige zu stellen. Bis dahin herrschte parteienübergreifende Einigung. Beim Thema Kontrolle und Sanktionen schlugen die Emotionen höher. Eigentlich hat die Stadt mit der ins Leben gerufenen Ordnungspartnerschaft ein Instrument in der Hand -aber kein Geld es umzusetzen. Darunter fällt auch das Konzept Stadtsauberkeit. Allerdings liegt der Projektschwerpunkt ohnehin im Innenstadtbereich. Also wäre ein Mittel, den Park als Spielplatz auszuweisen, um die Hunde rauszuhalten. "Die Ausweisung des Parkes als Spielplatz wollen wir nur, wenn gar nichts anderes mehr greift", setzt Stüwe auf Kooperation mit den Hundehaltern.

Das Problem ist im Übrigen nicht Emst-spezifisch, überall in der Stadt, stolpern Menschen über braune Hinterlassenschaften von Vierbeinern. Auch die Anwohnergemeinschaft Lützowstraße/ Blücherstraße/ Yorckstraße fordert Verbotsschilder, verstärkte Kontrollen, regelmäßige Säuberung und eine Aufklärung der Hundebesitzer.

Nun wird die Bezirksvertretung Mitte das Thema mal in die Hand nehmen, auf wärmste Empfehlung des Beschwerdeausschusses. Auch der Stadtentwicklungs-ausschuss wird eingeschaltet, sich darum zu kümmern, ob man Hunde und Kinder räumlich trennen kann.

Westfälische Rundschau, 11.09.2002

 

Druckversion

 

nach oben


Sportpark Emst ist kein Hundeklo

Emst. (wp) Seit drei Jahren bemüht sich die Elterninitiative Spiel- und Sportpark Emst darum, auf die Verschmutzung der Parkflächen durch Hundekot aufmerksam zu machen. Mit Erfolg. Denn die Beteiligten sind sich einig, dass sich die Situation auf den Rasenflächen des Fritz-Steinhoff-Parks deutlich verbessert hat. Gestern luden Eltern-Initiative gemeinsam mit den Kindergärten, dem Jugendzentrum und der SPD Emst zu einem Aktionstag ein. Motto: "Hagen wird stubenrein - Wir sagen danke".

Dabei wurde deutlich, dass man noch nicht am Ende des Weges angekommen sei. Denn die Verschmutzung durch Hundekot habe sich auf die angrenzenden Grünflächen verlagert. Die Einsicht, für die Beseitigung der Hunde-Hinterlassenschaften selbst verantwortlich zu sein, sei längst nicht bei allen Hundehaltern vorhanden, so die Initiative. Auch unangeleinte Hunde seien ein Problem.

Neben Infoständen gab es am Montag auch Spielangebote für die Kinder. Schließlich ging es darum, mit den Parkbenutzern ins Gespräch zu kommen. Um wieder einmal an die Einsicht zu appellieren.

Westfalenpost, 16.06.2004

Druckversion

nach oben

| Ortsverein | Aktuelles |
| Rund um Hagen| Emster Seite | Links |
| zurück | Home |

     
dd
aktuelles

   
ortsverein

   
wir auf emst