Zur Zeit macht die
Vorlage 0009(2007) "Satzungsbeschluss über die Festsetzung
der FFH-Gebiete" seine Runde durch Ausschüsse,
BVs und Rat.
Dieser Vorlage kann ich in dieser Form nicht meine Zustimmung
geben.
Die Vorlage verfügt aus meiner Sicht über zwei
wesentliche Abwägungsdefizite. Erstens fand der Aspekt
der Naherholungsfunktion für die Bevölkerung keine
ausreichende Berücksichtigung. Zweitens wurde der „Hünenpforte“ als
ortsteilprägende, geologische Formation nicht die notwendige
Bedeutung beigemessen.
Diese Entscheidung
war absehbar, nachdem der Konzern die Konzerntochter LWB
Refractories Ende 2006 an einen Investor verkauft hatte.
Diese
Firma war im Wesentlichen der Abnehmer für das im Steinbruch
Donnerkuhle geförderte Dolomitgestein und stellte hieraus
hochwertige Produkte für die Feuerfestindustrie her.
Neu formiert hat sich das Führungsteam des SPD - Ortsvereins Emst – Bissingheim: Vorsitzender bleibt Jörg Meier, ihm zur Seite stehen zukünftig Gaby Ortwein und Frank Steinhauer als Stellvertreter. In die neu geschaffene Position des Geschäftsführers wählte die Jahreshauptversammlung den Emster Genossen Thomas Köhler.
"Sein Schicksal hat ihn immer in die Bewährungsprobe schwerer Zeiten gestellt. Er war einer der Baumeister un seres Landes, nicht von jener Sorte Architekten, denen es um glanzvolle Fassaden geht, sondern Kärrner in der Bau hütte eines humanen, freien, sozialen Staatswesens".
Und so blieb der Würstchengrill diesmal
unter Verschluß und die Gäste konnten zwischen drei von Profihand
zubereiteten Gerichten wählen und dazu das abendlich Showprogramm
mit Betty LaMinga und Heinz Kox bei Wein oder Bier genießen. Auch
der von der SPD als Veranstaltungsort gewählte ha.ge.we-Kulturhof-Emst
mit seinem rustikalen Ambiente empfahl sich als idealer Rahmen auch für
künftige Veranstaltungen dieser Art.
Otto
Fernholz zeigte längst verschollen geglaubte Fotos,
die sein Vater und dessen Freund Paul
Claßen 1945/46 aufgenommen hatte.
Die interessierten Zuschauer begaben sich auf eine Entdeckungsreise:
Sie hatten angesichts der Zerstörungen Mühe, herauszufinden,
welche Straße der City von welchem Standort aus fotographiert
worden war. Die Bilder ließen nur erahnen, welches
Leid und welche Entbehrungen dieser Krieg auch nach Hagen
getragen hat.
Mit Verwunderung reagierte Jörg
Meier, SPD-Ratsmitglied aus Emst, auf die Stellungnahme der
CDU zum Thema Pferdewiese. Die Union hatte ihm vorgeworfen,
sein "Fähnchen in den Wind" zu hängen.
Begründet hatte
die Bernd Löwenstein von der Union dies mit einem Text,
der auf der Internetseite der SPD stünde. Jörg Meier
gestern dazu zur WR: "Der Text, den Herr Löwenstein
zitiert, ist die Verwaltungsvorlage." Diese Quellen stelle
die SPD auf ihre Internetseite, damit sich die Bürger
informieren könnten. Eigentlich, so Meier, hätte
Löwenstein dies erkennen müssen, da er als Mitglied
der BV Mitte diese Vorlage erhalten habe.
städtebauliches
entwicklungskonzept für den bereich hagen-emst-marktplatz
In Emst bestehen zwei Konzentrationen
von Einzelhandelsbetrieben. Zum einen bilden entlang der
Emster Straße zwischen Cuno wund Karl-Emst-Osthaus
Straße zwei kleine Lebensmittelanbieter, Geschäfte
des Lebensmittelhandwerks und Dienstleistungsbetriebe ein
Quartierversorgungszentrum.
Die Elternumfrage "Leben
mit Kindern in Emst" richtet sich an Familien
mit Kindern bis 10 Jahre und hinterfragt die Lebensbedingungen
unserer Kinder in Emst. Ausgangslage ist eine städtische
Umfrage zur Lebensqualität in Hagen, wonach die Bürgerinnen
und Bürger gerade diesen Aspekt hoch bewerteten.
Auch diesmal wollen und
werden wir nichts unversucht lassen, die Begegnungsstätte
für Emst zu erhalten.
Damit
steht eine Einrichtung zur Disposition, die über 30 Jahre
aktive Arbeit für die älteren Mitbürgerinnen
und Mitbürger auf Emst geleistet hat. Eine Farce - vor allem vor dem Hintergrund
der demographischen Entwicklung und der Tatsache, dass in keinem anderen Hagener
Stadtteil der Anteil an den Menschen über 60 Jahre so hoch ist wie in Emst.
Eine solche Schließung wäre aus unserer Sicht eine Bankrotterklärung
für Verwaltung, Wohlfahrtsverband und Politik.
wir
informieren
Fahrplanumstellung
der Hagener Straßenbahn zum 13.06.2004
Auch Sonntags wieder
Bus ab Bissingheim über Rembergstrasse, Rathaus zum Hauptbahnhof
und weiter nach Wetter.
Am 13. Juni 2004 tritt der neue Jahresfahrplan 2004/2005
der Hagener Straßenbahn in Kraft.
...im
Gegensatz zur Ganztagsgrundschule ist eine Betreuung bereits
ab 7.30 Uhr gewährleistet...
Die
Diskussion um die Einführung der Offenen Ganztagsgrundschule
wurde in den letzten zwei Jahren in Hagen durchaus kontrovers
geführt...Genau dies befürchtet auch die Schulpflegschaft
an der Grundschule Emst,...
Auch in diesem Jahr
hat sich das Team des Spiel- & Sportparks Emst, Cunostraße
33, wieder ein abwechselungsreiches Wochenprogramm für
Kinder und Jugendliche ausgedacht. Zwischen 15 und 17.30 Uhr...
Vor vier Jahren wollte die Verwaltung die marode
1,5-fach Halle im Fritz-Steinhoff-Park noch sanieren. 1,5 Mio.
Euro standen für 2006 und 2007 im Etat dafür in Aussicht.
Eine Summe, für die schon fast ein 2-fach Hallenneubau zu
haben gewesen wäre. Also machten sich engagierte Emster daran,
Argumente für diese Variante zu sammeln - ermuntert vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden
Jörg Meier.
Die beiden Sprecher der Fernwärme-Interessengruppe
Böcker und Funke haben es mit Hilfe ihres Anwaltes Michalek
vom Hagener Mieterbund gewagt, gegen den Stachel zu löcken.
Nach dem Motto "Wer nicht kämpft hat schon verloren!" sind
sie vorgegangen. Bekanntlich hatte mehrere Versuche der Interessengruppe,
einen fairen Kompromiss mit der Mark-E auszuhandeln, zu keinem
Ergebnis geführt.
"Wir sind nicht als Klatschkulisse hierher
gekommen, um ihre Planung abzunicken!" "Statt an den
Bürgern vorbeizuplanen, sollten Sie die gleiche Energie lieber
in eine neue Turnhalle stecken!" Zurufe, gegen die die nicht
immer optimal vorbereitet wirkenden Verwaltungsvertreter nur schwer
an argumentieren konnten. Sorgen um ein zu hohes Verkehrsaufkommen,
Gefahren für die Grundschüler und die Angst, dass ein
Vollsortimenter den Wochenmarkt töten könnte, wogen schwer.
Um es direkt vorweg zu sagen,
für die Emster
SPD liegt die Priorität auf der Entwicklung der bestehenden
Einzelhandels-standorte in Emst.
...Zum Einen wird hier über ein Grundstück
diskutiert, das aus Sicht der Emster SPD gar nicht zur Verfügung
steht, solange die Frage des endgültigen Turnhallenstandortes
nicht geklärt ist. Zum anderen wird bei der Diskussion über
das Für und Wider des Standorts Pferdewiese, die tatsächlichen
Probleme des Emster Einzelhandels völlig ausgeblendet...
Eine neue Halle würde nach Angaben von Gudrun
Kettler von der Initiative für eine neue Halle knapp zwei
Millionen € kosten.
Dafür liegen die Betriebskosten weit unter denen einer sanierten
dafür wesentlich kleineren Halle. Also, so die Initiative,
steht die Stadt vor der Wahl. ..
Für den Forstausgleich war seitens des Betreibers
und der Forstbehörde
Schwerte angedacht, dies im Kreis Unna durchzuführen. Die Eingriffs-fläche,
zu über 90% Wald, beträgt 23 Hektar.
Inwieweit einzelne Ersatz-forderungen deckungsgleich
sind, und sowohl für den FFH Ausgleich als auch für den Ausgleich
nach Forstrecht angerechnet werden können, wird im Genehmigungsverfahren
geprüft.
dass inzwischen Beschwerden über die Preiserhöhungen
bei der Fernwärmeversorgung im Stadtteil Emst eingegangen
sind. Für die wettbewerbs-rechtliche Prüfung dieser
Beschwerden ist Mark-E gebeten worden, entsprechende Informationen
zu übermitteln...
Während der Energieversorger Mark-E derzeit
mit der Interessengemeinschaft Fernwärme Emst über
die künftige Preisgestaltung
der Fernwärmeversorgung im Stadtteil verhandelt, bahnt sich
eine Veränderung der Versorgungsart an...
Für die SPD Emst-Bissingheim ist es wichtig,
dass auch zukünftig eine Betreuung in Emst durch FEIFS gewährleistet
ist, wenn die Schulpflegschaft und die Schulleitung dies wünschen.
Schließlich war es ja auch die SPD die seinerzeit bei der
Gründung dieser Elterninitiative Pate stand. Das Engagement
von FEIFS in den vergangen Jahren war mehr als vorbildlich und
man sollte tatsächlich nicht ohne Not auf die Kompetenzen
der "betroffenen" Eltern verzichten.
Sie nennen sich bewußt nicht Bürgerinitiative:
Gestern Abend hat sich die "Initiative Fernwärme Emst" gegründet.
Die Gruppe will Sprachrohr von rund 1.500 Fernwärmekunden
sein und akzeptierter Verhandlungtspartner des Energieversorgers
Mark E.
"Wenn in Hagen die Kettensäge kreist, kann das doch
nicht in Schwerte ausgeglichen werden", ärgert sich Jörg
Meier. Für den Politiker steht fest: "Für solche
Eingriffe in Natur und Landschaft muss auf Hagener Stadgebiet
Ersatz geschaffen werden."
Eine einfache Idee in Sachen Stadtsauberkeit wird
von der Verwaltung endlich umgesetzt: Ab sofort sind alle städtischen
Bediensteten
aufgefordert, mit offenen Augen durch Hagens Straßen zu
streifen und
sämtliche Mängel an eine zentrale Koordinierungsstelle
zu melden.