d
 
rendezvous im herbst
 
 

Die Emster SPD wollte mit einer Mischung aus Kultur und Politik bewußt einen neuen Weg zu mehr Bürgernähe wagen und wurde durch den regen Zuspruch aus der Emster Bevölkerung bestärkt. "Das klassische SPD-Sommerfest wird es sicher auch zukünftig noch geben", so der Vorsitzende und Emster Ratsherr Jörg Meier, "aber der Wunsch der Bevölkerung nach neuen und anspruchsvollen Veranstaltungsformen ist doch sehr groß."

Und so blieb der Würstchengrill diesmal unter Verschluß und die Gäste konnten zwischen drei von Profihand zubereiteten Gerichten wählen und dazu das abendlich Showprogramm mit Betty LaMinga und Heinz Kox bei Wein oder Bier genießen. Auch der von der SPD als Veranstaltungsort gewählte ha.ge.we-Kulturhof-Emst mit seinem rustikalen Ambiente empfahl sich als idealer Rahmen auch für künftige Veranstaltungen dieser Art.

Das fanden im Übrigen nicht nur die Gäste sonder auch Peter Demnitz, Wolfgang Jörg und Rene Röspel, die sich am Sonntag zum Brunch den Fragen von Renate Drewke stellten und damit dem Informationsbedürfnis der Emster Bevölkerung zur anstehenden Bundestagswahl nachkamen und den politischen Rahmen der Veranstaltung bildeten. "Auch wir hatten viel Spaß an beiden Tagen, die Mischung war gut und von Politikverdrossenheit war keine Spur." so Jörg Meier

 

     
d
aktuelles

Bürgerver-sammlung

 

Nun hat also die Mark E an alle Kunden der Fernwärmeversorgung in Ernst einen neuen Vertrag geschickt. Unsere Befürchtungen sind leider noch übertroffen worden. Nicht nur die Kosten werden sich in 2 Jahren verdoppeln, auch die sonstigen neuen Vertragsbedingungen sind gegenüber den bisherigen Verträgen aus dem Jahr 1979 sehr stark verändert worden.


Erweiterung Steinbruch Donnerkuhle

 

Die Betreiber des Steinbruchs, die Rheinkalk Hagen-Halden, beabsichtigt eine Erweiterung der bereits genehmigten Abgrabung um ca. 17 ha nach Osten und 4 ha nach Süden in die Kalkbuchenwälder des temporären Naturschutzgebiets Mastberg hinein, wie in der Anlage dargestellt.


Hagener Stadtauto Jetzt auch in Emst

Im Durchschnitt wird ein Auto rund 40 Minuten am Tag gefahren. Mehr als 23 Stunden steht es ungenutzt herum und blockiert gerade in den Städten so wertvolle Freiflächen. Ist es da nicht nahe liegend, dass sich mehrere Personen zusammenfinden und gemeinsam ein Auto nutzen?