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turnhalle
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„ Emst
für eine neue Halle“
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Was gibt
es neues... - 12.01.2004
Einladung (Alternative zur Renovierung) - 26.04.2004
Emst schämt sich für diese Halle - 12.07.2002
Diskussion über Emster-Turnhalle ist zur Zeit unerwünscht - 12.05.2001 |
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Was gibt es neues
zu berichten von der „Initiative Turnhalle Emst“? Nach dem letzten Besprechungstermin vom 10.06.2003 in der Grundschule
Emst hat kurzfristig eine Gesundheitsprüfung in den Räumlichkeiten
der Turnhalle stattgefunden. Im Herrenumkleidetrakt der linken
Seite ist seit damals ein Duschraum geschlossen. außerdem
sind zwei der drei Toilettenräume auf dieser Seite geschlossen. Über
das weitere Vorgehen erwarte ich noch eine Mitteilung von Herrn
Wischnewski.
Im Rahmen des o.a. Treffens wurde beschlossen einen personell
begrenzten Arbeitskreis zu bilden. Dieser sollte untersuchen, ob
und wie ein Neubau der Turnhalle Emst durch einen Privaten Investor
realisiert werden kann.
Der Arbeitskreis hat sich inzwischen gebildet.
Ihm gehören an : Herr Wischnewski für die Stadt Hagen,
Herr Jacobi für die Schulen, Herr Wienecke bzw. Herr Wetzel
für die Sportvereine und Herr Meier sowie Frau Kettler für
die Initiative Turnhalle Emst.
Der Arbeitskreis hat bereits zweimal getagt. Aktuell wird ein
Anforderungsprofil für eine neue Halle erstellt. Dazu muss
der genaue Bedarf für die Sporthalle mit der derzeitigen Belegung
durch Schulen und Vereine zusammengetragen werden um Eckdaten für
einen
bedarfsgerechten Neubau zu erhalten. Es wird auch daran gedacht
eventuell einen öffentlichen Wettbewerb für die Halle
auszuschreiben. Dazu wäre jedoch noch einiges an Vorarbeit
zu leisten.
Um den Gedanken einer neuen Turnhalle auf Emst weiter in den Blickpunkt
zu rücken gab es folgende Idee:
Planung eines Emster Sportwochenendes oder Bürgerfestes im
kommenden Sommer unter dem Motto
„
Emst für eine neue Halle“
Die Veranstaltung könnte
von den Schulen und den beteiligten Vereinen organisiert werden,
-natürlich mit sportlichen Wettkämpfen
sowie Bewirtung zu gemütlichem Beisammensein, Gesprächen
und Informationen. Für die genauere Planung müsste sich
ein Festausschuß im Rahmen unserer Initiative gründen.
Zudem sollten die Sportvereine im Rahmen ihrer jährlichen
Veranstaltungen weiterhin auf die Misere Turnhalle Emst gezielt
hinweisen. Ich freue mich über Rückmeldungen
oder Ideen zu dem geplanten Fest per e-mail oder per
Telefax um dies in unser nächstes Treffen einbringen zu können.
Soweit zum Stand der Dinge und mit freundlichen Grüßen,
für die „Initiative Turnhalle Emst";
Hagen, 12.01.2004
Gudrun Kettler
Telefon 02331- 953075
Telefax 02331- 953076
e-mail : kettler@klein-hagen.de
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Sehr geehrte
Damen und Herren,
vor fast einem Jahr tagten wir mit Politikern
und Verwaltung an einem „Runden Tisch“ zum Thema „Turnhalle
Emst“ (Die
Turnhalle Emst - Ein Schandfleck im Emster Park) in
der Grundschule. Aus dieser Runde hatte sich ein Arbeitskreis
gebildet, mit der Zielsetzung, die Alternative Neubau zu der bereits
von der Bezirksvertretung
Mitte beschlossenen, (aber in unseren Augen fraglichen), Renovierung
mit Teilabriß der alten Emster Turnhalle zu untersuchen.
Als Ergebnis möchten wir Ihnen eine Innovative Halle vorstellen,
die eine echte Alternative, sowohl im Erscheinungsbild. als auch
von der Wirtschaftlichkeit her, zur Renovierung darstellt. Sie
kann richtungsweisend auch für andere Sporthallen in Hagen
sein.
Die Halle ist ästhetisch und funktional sehr ansprechend
Der Standort passt optimal zur Halle. Die Halle ist sowohl von
den Erstellungskosten (schlüsselfertige Erstellung möglich),
als auch von den niedrigen Betriebskosten her (Integration von
Solarenergie, Wärmerückgewinnung und nutzerbezogenes
Steuerprogramm für die Halle) als sehr wirtschaftlich anzusehen.
Die Halle ist behindertengerecht ausgestattet.
Insgesamt im Gegensatz zu einer Renovierung, - die wie Sie wissen
mit vielen Fragezeichen behaftet ist,- eine echte Investition in
die Zukunft!
Um ihnen diese interessante Alternative vorzustellen laden wir
Sie herzlich ein:
Termin: Mittwoch, 12. Mai 2004, 19.30 Uhr
Ort: Realschule Emst, neue Aula am Park
Mit freundlichen Grüßen,
im Namen der „Initiative Turnhalle Emst“

Gurdrun Kettler
An der Egge 28
58093 Hagen
Telefon 02331- 953075
Telefax 02331- 953076
e-mail : kettler@klein-hagen.de |
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Emst
schämt sich für diese Halle Die
Emster Turnhalle ist in den letzten vier Jahrzehnten heruntergekommen.
Allein ihr äußeres Erscheinungsbild steht sinnbildlich
für
die
Sporthallenzustand in unserem Stadtteil.
Dieser
Hallenzustand erfüllt im Hinblick auf sämtliche Bewertungsmaßstäbe,
die heute an eine solche Halle angelegt werden müssen, in
keinem einzigen Fall mehr das erforderliche Anforderungsprofil.
Neben großen baukonstruktiven und gebäudetechnischen
Mängeln und den auch damit verbundenen hygienischen Defiziten
und hohen Energiekosten, bestehen schwerwiegende pädagoische
und arbeitsschutzrechtliche Bedenken, die einen geordneten schulischen
Betrieb im Rahmen des Sportunterrichtes für die immer größer
werdende Grund- und Realschule Emst nur noch bedingt ermöglicht.
Wir müssen uns schämen, daß es uns bislang nicht
gelungen ist diese Misere abzustellen. Durch unser Nichthandeln
setzen wir uns bewußt über die Chancen und Lebensbedingungen
unserer Kinder hinweg!
Der
Vereinssport, der diese Halle in Emst dringend benötigt, kann
diese aufgrund ihrer zu geringen Spielfeldabmessungen nur für
Trainingseinheiten
einiger weniger Sportarten nutzen. Heimspiele müssen in anderen Ortsteilen
stattfinden. Eine Identifikation der Vereinskinder mit ihrem Stadtteil
findet hierdurch nicht statt.

Auch
die Statistiker dieser Stadt heben warnend den Finger. Ist Emst
heute noch der Stadtteil mit dem höchsten Anteil an älteren
Menschen im gesamten Hagener Stadtgebiet, so wird es schon innerhalb
der nächsten Jahre aufgrund der altersbedingten Fluktuation
eine Trenntwende geben und immer mehr junge Familien in den Emster
Wohnungsmarkt drängen. Hierbei handelt es sich um eine wohnungs-
und sozialpolitische Herausforderung, deren sich die beiden großen
Wohnungsbaugesellschaften der Wohnungsverein Hagen und die Hagener
Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (HGW), die den wesentlichen
Wohnungsbestand in Emst haben, bewußt sind. Gilt es doch,
die stabilen und noch ausgewogenen Bewohnerstrukturen in den Emster
Wohnquartieren zu stützen
und zu erhalten.
Der
Sport erfüllt unstrittig wichtige präventive und integrative
Aufgaben im Gesundheits-, Jugend- und Sozialbereich. Die Emster
Schulen und Vereine können jedoch kein adäquates Angebot
zur Verfügung stellen.
Allen
Akteuren in Emst aber auch innerhalb der Stadtverwaltung ist bewußt:
Emst braucht eine neue Sporthalle !
Doch
die städtischen Kassen sind leer. Hier werden sich erkennbar
auf absehbare Zeit keine Perspektiven mehr entwickeln. Auch Städtebauförderungsmittel
des Landes im Rahmen des Programms "Soziale
Stadt" sind nur begrenzt verfügbar und werden vordringlicher in Stadtteilen
mit besonderem Erneuerungsbedarf wie Altenhagen und Vorhalle benötigt.
Wir
fordern daher die Verwaltungsspitze auf, sich von dem bislang statischen
Verwaltungsdenken zu verabschieden und den Weg freizumachen für
neue unkonventionelle Lösungsansätze unter Einbeziehung
der örtlichen
Akteure (Schulen, Vereine, Wohnungsbaugesllschaften, Parteien, etc.) und der
Bürger dieses Stadtteils, mit dem Ziel einen breiten gesellschaftlichen
Konsens in dieser Frage zu erzielen.
Es
gehört aus unserer Sicht zu einem veranwortungsvollen Politikstil
den Bürgern offenen Wein einzuschenken und die Misere einzugestehen.
Die bisher geübte Ignorierung und Nichtbefassung führt
zu keiner Problemlösung und versperrt den Weg für die
Entwicklung neuer Strategien und veränderter Instrumentarien.
Die SPD Hagen hat dazu bereits mit dem Papier "Hagen gestalten
- für die Zukunft unserer Kinder" im August 2001 konkrete
Lösungsansätze empfohlen. In zahlreichen Politikfeldern
war dieses Papier bereits ein wichtiger Impulsgeber. Auch wir in
Emst müssen nunmehr initiativ werden, sonst passiert
in den nächsten Jahren immer noch nichts. Daher schlagen wir vor:
- "Die Zukunft der Stadt und ihrer Einwohner erfordert die
Bündelung aller gesellschaftlichen Kräfte." Die
Bildung eines Forums unter Einbeziehung der lokalen Akteure und
interessierten Bürger dieses Stadtteils müßte
ein erster Schritt sein. Denn nur so sind die lokalen Bedarfe
genau zu definieren. Den Emster Schulen - als künftiger
Hauptmieter - kommt hier eine Schlüsserlrolle zu. Aber auch
die Sportvereine sind gefordert, ihre unterschiedlichen Aktivitäten
in den Vereinen zu bündeln und zusammen an einem Gesamtkonzept
für eine solche Halle zu arbeiten.
- "Die Errichtung kommunaler Infrastruktur durch Dritte
ist bereits in anderen Städten praktiziert worden und hat
sich bewährt. Dieser Weg, der die erforderlichen Investitionen
kostengünstig und zeitnah realisiert, ist angesichts der
Haushaltslage der Stadt die realistische Chance, den Investitionsstau
in einem vertretbaren Zeitraum abzubauen." Der Wohnungsverein
Hagen und die Hagener Gemeinnützige Wohnungsbaugesllschaft
HGW haben als Wohnungsvermieter ein nachhaltiges Eigeninteresse
an der positiven Entwicklung von sogenannten "weichen" Standortfaktoren,
zu der auch eine bedarfsgerechte Sporthalle in Emst zählt.
Sie sind durch ihr Know-How ein wichtiger Baustein zur Errichtung
und Bewirtschaftung einer solchen Halle. Sponsoring und Bandenwerbung
könnten ein weiterer Baustein sein.
- Die Stadt Hagen muß durch die aktive Steuerung des Prozesses
die Grundlage für die planungs- und baurechtliche Umsetzung
schaffen. Durch eine ämterübergreifende Koordinierung
muß der Prozeß gestrafft werden, damit das Vorhaben
in einer angemessenen Zeit umgesetzt werden kann. Hierzu müßte
allen Beteiligten ein Ansprechpartner benannt werden, der mit
klaren Verantwortlichkeiten und Kompetenzen ausgestattet ist.
Durch die kostenlose Einbringung des Grundstücks würde die Stadt
einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Vorhabens leisten.
Die
SPD Emst-Bissingheim ruft alle Akteure auf, sich ihrer gesellschaftlichen
Verantwortung zu besinnen und sich aktiv an diesem Prozeß zu
beteiligen. Wir müssen heute für die Zukunft späterer
Generationen initiativ werden. Das Modell "Emster Turnhalle" soll
Schule machen !
Hagen-Emst, den 12.07.2002
SPD Emst-Bissingheim
Jörg Meier, Vorsitzender
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Diskussion über
Emster-Turnhalle ist zur Zeit unerwünscht
Die Emster
Turnhalle ist bekanntlich in einem katastrophalen Zustand. Übrigens
nicht erst seit kurzem. 1992 hat der damalige Sportsamtsleiter Egon
Nießen mit der Schließung der Halle gedroht, da alle
Fenster verfault waren und die Sicherheit der Schulkinder nicht mehr
gewährleistet sei. Diesen Stand haben wir nun 9 Jahre später
wieder erreicht. Die verfaulten Fenster wurden nur diesmal mit
Stahllaschen in ihren Rahmen fixiert. 
1996
gab es dann eine Vorlage im Rat der Stadt, die ausgelöst
wurde durch ein Hilferuf der Schulleitung der Real- und Grundschule
Emst, die auf die ungenügenden Platzverhältnisse
hinwies. Für mehr als 1000 Schüler steht hier eine
etwas größere Einfeldturnhalle zur Verfügung,
die für den Sportunterricht nocheimal hälftig geteilt
werden muß. Nicht nur das durch die beengten Verhältnis
eine extreme Belastung für Schüler und Lehrer darstellt,
nein es fällt in jeder Klasse, jede Woche eine Sportstunde
aus. Auch die örtlichen Sportvereine haben Herrn Fischer,
Sportausschußvorsitzender der Stadt Hagen und CDU-Bürgermeister
dieser Stadt, schon vor langem eine Unterschriftenliste überreicht,
in der eine Lösung der Verhältnisse eingefordert
wird. Der hiesige Handballverein kann Heimspiele nicht in
der heimischen Halle austragen und die kleinen Kicker von
Hagen 11 werden von den Eltern dahin gefahren, wo gerade
ein Hallenplatz frei ist.

Ausgelöst
durch eine Sporthallenbegehung im Januar dieses Jahres wurde
die Bezirksvertretung erneut aktiv. Ein Konzeptvorschlag
der Verwaltung sollte bis zur Sommerpause her. Doch nun teilt
die Verwaltung mit: "Wir haben keine Zeit, wir schaffen
das nicht bis dahin". Unter der Hand heißt es
aber, dass die CDU zur Zeit einer Diskussion um den Zustand
der städtischen Turnhallen aus dem Weg gehen möchte.
Warum ? Erst muß einmal die medien-"wirksame" Mehrzweckhalle
in trockenen Tüchern sein und zwar noch vor der Sommerpause
!
Hier
wird einmal mehr die Abkehr der neuen politischen Mehrheit von
einer sozialen Sportpolitik und die Hinwendung zu einer Lobbieistenpolitik
der Herren Diegel und Fischer deutlich, die das Ziel verfolgen,
einem Basketballverein der ersten Bundesliga Einnahmen zu bescheren,
die dessen Überleben sichern sollen. Hier soll eine Investition
losgetreten werden, deren Finanzierung bis heute noch nicht klar
ist. Eines soll aber schon feststehen, das Grundstück am
Ischeland soll kostenfrei oder zumindest verbilligt abgegeben
werden, um den Anreiz für Investoren zu erhöhen. Subventionspolitik
nach Gutsherrnart, mit dem Ziel, einem vermeintlichen Imageträger
dieser Stadt zu helfen.
Natürlich
sollte die Stadt Brand
Hagen eine moralische Unterstützung nicht verweigern,
auch Hilfestellung geben, aber - und das sagen wir ausdrücklich
und bestimmt - die Stadt kann nicht Managmentfehler und schlechte
sportliche Leistungen auffangen und sich Probleme eines als Wirtschaftunternehmen
geführten Spitzenclubs zu eigen machen, dessen wirtschaftliches
Geschick sie in keinsterweise beeinflussen kann und konnte. Doch
zur Zeit noch ist das Sportamt dieser Stadt emsig damit beschäftigt,
neben der Organisation von Sportlerfesten, Hagen als Olympiastandort
zu etablieren und das Konzept für die Mehrzweckhalle "rund" zu
bekommen. Dann sollen künftig 5000 Fans (bislang kamen 1511!)
einmal pro Woche 14 Männern beim Basketballspielen zugucken
können. Da bleibt natürlich keine Zeit mehr für
die Konzeptionierung einer zweizügigen Turnhalle, in der
jede Woche mehr als 1000 Schüler und noch mal so viele Sportler
der Emster Sportvereine selber Sport treiben.

"Eine
Sporthalle in Emst könnt ihr Euch abschminken" so erfuhr
ein Sportlehrer kürzlich noch von einem "Spitzenfunktionär" der
CDU. Die Eltern- und Lehrervertretungen der Real- und Grundschule
Emst, die Emster Sport-vereine und privaten Sportgruppen wehren
sich gegen eine solche Polttik. Der SPD-Ortsverein Emst-Bissingheim
schließt sich der Forderung dieser Gruppen an, dass durch
gemeinsames Beratschlagen eine integrative Problemlösung
für die Emster Turnhalle gefunden werden soll, bei denen
die Beteiligten ihre Strategien nicht nebeneinander verfolgen,
sondern möglichst miteinander verbinden wollen. Hierzu wird
die Stadtverwaltung aufgefordert, alle Interessensgruppen an
einen Tisch zu holen und mit den Betroffenen ein tragfähiges
Konzept für eine Investition in die Zukunft unserer Kinder
zu entwickeln.
An
die CDU gerichtet möchten wir sagen: Ein Netzwerk von Elternvertretern,
Vereinen und das bürgerschaftliche Engagement einzelner
stärken die gesellschaftliche Produktivität. Sie bildet
das "soziale Kapital" einer Stadt !
Hagen,
den 12.05.2001
SPD-Ortsverein Emst-Bissingheim
Jörg Meier, Vorsitzender |
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kommunalwahl |
Wir
haben uns gewehrt...
Eine neue Linie 541 wird von Bissingheim kommend über
die Emster- und Eppenhauser Straße zum Rathaus geführt.
Von hier erfolgt die Weiterfahrt über Hauptbahnhof, Eckesey
und Vorhalle nach Wetter. Hiermit wird der sehr deutlichen
Kritik aus diesem Bereich Rechnung getragen, die Bereiche Bissingheim
und Emst mit dem Straßenzug Eppenhauser Straße
zu verbinden sowie die Anbindung an den Hauptbahnhof herzustellen
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