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erweiterung steinbruch donnerkuhle

"Wenn in Hagen die Kettensäge kreist, kann das doch nicht in Schwerte ausgeglichen werden"


Bürger gegen den Steinbruch Ziel ist der Erhalt des Naturschutzgebiet

Hassley. (tob) "Wir wenden uns konsequent gegen die Ausweitung des Dolomit-Steinbruchs", sagt Thomas Hülsenbeck. Gemeinsam mit fünf weiteren Aktivposten hat der Mann aus Halden eine Bürgerbewegung ins Leben gerufen. Ziel ist der Erhalt eines einzigartigen Naturschutzgebietes zwischen Haßley und Hohenlimburg. Bekanntlich will die Firma Rheinkalk den Dolomit-Bruch nahe der B 7 um eine Fläche von 22 Hektar erweitern. 170 000 Quadratmeter Orchidee-Wald würden vernichtet.

Während Rheinkalk durch die Erweiterung Arbeitsplätze erhalten möchte, haben für die organisierten Bürger Naturschutz-Aspekte Vorrang. Hülsenbeck: "Im Falle einer Erweiterung würden Staub, Gestein und Lärm ein Naherholungsgebiet gefährden, das heute noch von 300 Jahre alten Buchen geprägt ist."

Die Bürgerbewegung hat Flugblätter drucken lassen, die in Haßley, Holthausen, Halden und Emst verteilt werden bzw. ausliegen. Überschrift: "Achtung: Natur in Gefahr!"

Nach den Sommerferien werden die Erweiterungs-Pläne offengelegt. "Dann besteht Gelegenheit, Einspruch zu erheben", so Hülsenbeck.

Westfalenpost, 23.08.2005

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