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erweiterung steinbruch donnerkuhle

"Wenn in Hagen die Kettensäge kreist, kann das doch nicht in Schwerte ausgeglichen werden"


Brummis fahren mit frisch gewaschenen "Puschen"

Hagen. (cil) Bis zu 320 Lastwagen in zehn Stunden kann die Firma Rheinkalk in Spitzenzeiten an ihrer Werksausfahrt abfertigen. Und schickt die Brummis demnächst mit frisch gewaschenen Reifen auf die Straße.

Seit über 100 Jahren betreiben die Dolomitwerke den Steinbruch Donnerkuhle in Herbeck. Ein Teil des gewonnenen Dolomitsteins wird durch einen langen Tunnel zum Werk in Halden transportiert. Ein weiterer großer Teil wird gleich an der Hohenlimburger Straße zu verschiedenen Produkten verarbeitet und dann mit Lkw abtransportiert.

"Es hat nie offizielle Beschwerden gegeben", sagt dazu Uwe Stichling von der Rheinkalk GmbH - die Reingung der Lkw-Reifen per Wasserbesprühung sei aber nicht mehr Stand der Technik. Deshalb investiert das Unternehmen rund 100 000 Euro in eine Reifenwaschanlage, die im Mai/Juni errichtet werden soll. Heute werden im Vorfeld dazu Bäume an der Werksausfahrt gefällt.

Gleichzeitig mit dem Bemühen um gute Nachbarschaft treibt Rheinkalk auch das Genehmigungsverfahren zur Osterweiterung voran. "Wir wollen unseren Standort sichern", betont Stichling - immerhin gehe es auch um 280 Arbeitsplätze.

Westfälische Rundschau, 09.02.2005

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